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Colonial Viper Mk. VII Colonial Viper Mk. VII
Die berühmte Viper Mk. II wurde im Laufe der Zeit durch neuere Modelle
ersetzt. Die modernste Weiterentwicklung, die 9,86 Meter lange Viper Mk.
VII, versieht ihren Dienst in der Kolonialen Flotte 40 Jahre nach dem ersten
Zylonenkrieg und somit zur Zeit des erneuten Angriffs der Zylonen. Obwohl
sich das Design der Viper im Laufe der Jahre zunehmend weiterentwickelte,
blieb der grundlegende strukturelle Aufbau erhalten, auch mit Rücksicht für
den Einsatz auf den kolonialen Kampfsternen. Somit verfügt auch dieser
modernste Raumüberlegenheitsjäger der Kolonialen Streitkräfte über eine
lange Bugsektion, die von der Nase bis zum co*ckpit reicht und ebenfalls
die Steuer-und Sensoreinrichtungen sowie das vordere Fahrwerk und die
Manövriersysteme in sich birgt. Die Hecksektion setzt sich weiterhin aus den
Haupttriebwerken, Treibstofftanks, der Heckflosse und den Flügeln, unter
denen sich die Projektilwaffen und Munitionsbehälter befinden, zusammen.
Unverändert wird die Viper von einem Piloten gesteuert, eignet sich
sowohl für den Weltraum,- als auch Atmosphärenflug und trägt kinetische
Energiewaffen sowie Außenlaststationen für Raketen mit sich. Deutliche
Veränderungen finden sich aber bei den Abmessungen, der Ausstattung und
dem Leistungsvermögen. So verfügt die Mk. VII über Software-basierende
Kontrollen und völlig vernetzte Computersysteme, die eine überlegende
Wendigkeit und Kampfführung bieten und den Piloten mit umfassenden
Informationen versorgen.
Die meisten Mk. VII wurden wie die Mehrheit der Schiffe der Kolonialen
Flotte mit einer von Dr. Gaius Baltar überarbeiteten Navigationssoftware
ausgestattet. In dieses Programm hatte ein Mitarbeiter des Teams von Dr.
Baltar, ein zylonischer Agent, ein Unterprogramm integriert, das per Fernsteu-
erung einen Virus aktiviert, der alle Computersysteme lahmlegt. Sobald
sich ein zylonisches Schiff einer Mk. VII oder anderen Schiffen der Flotte
näherte, erlitten die Raumschiffe schwere Fehlfunktionen und waren den
Angriffen schutzlos ausgesetzt. Aus den wenigen Mk. VII, die den erneuten
Angriff der Zylonen überlebten, wurde dieses Programm entfernt. Allerdings
war die Mk. VII auf fortschrittliche Computersysteme ausgelegt, so daß sie
nach dem Umbau ohne die Software sehr schwierig zu handhaben ist und
nur erfahrene Piloten mit ihr fliegen können. Die alten Mk. II Jäger besaßen
diese Navigationssoftware nicht und sind somit von diesem Virusprogramm
der Software nicht betroffen. Ein Geschwader der Mk. II befand sich zur Zeit
des erneuten Zylonen-Angriffs auf dem Steuerbord-Ausleger der Galactica,
die als Museumsschiff ausgemustert werden sollte. Diese 20 Mk. II wurden
wieder für einen dauerhaften Kampfeinsatz hergerichtet, die zusammen mit
den verbliebenen, umgebauten Mk. VII ihren Dienst versehen.
Wie bei den anderen Viper Typen, steht zwar auch bei der Mk. VII das co*ckpit
unter Druck, dennoch tragen die Piloten auch bei ihr einen speziellen Anzug,
in dem ein Lebenserhaltungssystem integriert ist. Das Lebenserhaltungssys-
tem ist, zusammen mit den Gurten, in die Rückenlehne des Pilotensitzes
eingebaut. Nach einem Ausstieg trennt sich die Rückenlehne vom Rest des
Sitzes und wird damit zu einem Rucksack, in dem sich auch ein Fallschirm
befindet.
The famed Viper Mk. II was replaced over time by new models. The latest
development, the 9.86 m long Viper Mk. VII, was in service with the Colonial
fleet 40 years after the first Cylon War and therefore at the time of the later
Cylon attack. Although the design of the Viper underwent gradual
development over the years, the basic structure was retained, with a view to
use on the Colonial Battlestars. So this latest Colonial space superiority
fighter also has a long front section extending from the nose to the co*ckpit,
which also contains the control and sensor equipment and the front landing
gear and manoeuvring systems. The rear section still houses the main
engines, fuel tanks, tail fin and wings with underwing projectiles and
munitions carriers. The Viper is still flown by one pilot, is suitable for flight in
both planetary atmospheres and deep space and has kinetic energy
weapons and external stations for rockets. Obvious changes however are in
the dimensions, equipment and performance capabilities. The Mk. VII has
software-based controls and fully networked computer systems give it
superior manoeuvrability and operational capability and provide the pilot with
extensive data.
Most Mk. VIIs, like the majority of spaceships in the Colonial fleet, were
equipped with navigation software upgraded by Dr. Gaius Baltar. In this
program a member of Dr Baltar’s team, a Cylon agent, had integrated a
sub-program that activated a remote-controlled virus, which immobilized all
computer systems. As soon as a Cylon ship approached a Mk. VII or other
ship of the fleet, the spaceships suffered serious error functions which
deprived them of protection against attack. This program was removed from
the few Mk. VIIs that survived the later Cylon attack. However, the Mk. VII
was dependent on advanced computer systems, so that after conversion to
operate without the software it was very difficult to manage and only
experienced pilots could fly it. The old Mk. II fighters did not have this
navigation software and were therefore not affected by the virus. At the time
of the second Cylon attack one squadron of Mk. IIs was on the starboard
outrigger of the Galactica which was to be retired from service as a museum
ship. These 20 Mk. IIs were reactivated for a long campaign and saw service
with the remaining upgraded Mk. VIIs.
As with the other Viper types the co*ckpit of the Mk. VII is also pressurized,
so that the pilots wear a special suit with an integral life-support system. The
life-support system, together with the safety belts, is built into the back of the
pilot seat. After an ejection the back separates from the rest of the seat and
then becomes a back-pack which also contains a parachute.
Colonial Viper Mk. VII
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