Militär! Was willst du von uns Frauen? (2024)

Vielleicht war sie Hauptmann, vielleicht Feldweibel. Jedenfalls erinnere ich mich genau daran, wie die Frau neben unserem Schulhaus vor hundert Männern auf und ab ging und sie anbrüllte. Die Soldaten standen still. Kein Mucks, keine Bewegung.

Ich war acht oder neun Jahre alt– und ich war begeistert. Diese Frau wollte ich sein. Laut und stark und mächtig.

Ziemlich genau ein Jahrzehnt später schliesse ich mich auf einer Toilette im Aushebungs­zentrum Sumiswald im Emmental ein und rufe meine Mutter an. Ich habe nur die eine Frage an sie: Hältst du mich für durchgeknallt? Ich bin gerade dabei, in die Armee einzutreten. Und während meine Freunde Wetten darüber abschliessen, wie lange ich es aushalten werde, bin ich bereits von den ersten Begegnungen mit meinen künftigen Mitsoldatinnen überfordert. Beim Mittagessen werde ich innert Minuten mit Geschichten von schweren Traumata, massiven psychischen Problemen und Gewalt­verherrlichung konfrontiert.

Zur Autorin

Jana Avanzini ist freie Journalistin, Texterin und Theater­macherin.

Am nächsten Tag sitze ich in einem Warte­zimmer. Gemeinsam mit anderen Frauen warte ich auf die Ergebnisse der Aushebung. Sporttests, Orientierungs- und Intelligenz­tests, psychologische Tests. Hier gilt für Frauen und Männer die gleiche Wertetabelle, denn auch im Dienst werden wir den gleichen Belastungen ausgesetzt sein. Jetzt erfahren wir, ob wir tauglich sind und für welche Truppen­gattung wir infrage kommen. Die meisten wollen zu den Sanitätern oder zu den Hündelern. Ich mag weder Spritzen noch Hunde, mein Ziel ist die Führungs­staffel, eine Kombination von Funk- und Nachrichten­dienst.

Doch Geschrei reisst mich aus den Gedanken an die bevorzugte Truppen­gattung. Eine Frau, mit der ich mich gerade noch unterhalten habe, stürmt aus dem Besprechungs­zimmer und rastet aus. Sie flucht, wirft Stühle um. Später erfahre ich weshalb: Man habe ihr mitgeteilt, sie dürfe den Militär­dienst gerne leisten, jedoch ohne Waffe.

An diesem 12.Oktober2005 setze ich, 18-jährig, meine Unterschrift auf ein Blatt Papier, das mich zum Dienst verpflichtet. Ab jetzt gelten für mich dieselben Regeln wie für Schweizer Männer. Anwesend sind drei hohe Militärs.

Die Frau entschärft die Truppe

Im Sommer 2006 beginne ich die Rekruten­schule bei den Panzer­truppen in Thun. Es folgt die Unteroffiziers­schule, ich verdiene den Wachtmeister ab, leiste vier WKs und absolviere fünf Jahre lang das «Obligatorische». Das sind die Schiess­übungen, die jede dienst­pflichtige Person jedes Jahr in einem regionalen Schützenhaus absolvieren muss. Danach wechsle ich zum Zivildienst, um als «Zivi» zwei Einsätze in einem Museum zu leisten. Im Herbst2020– ein Studium, ein Kind und mehrere Jobs später– habe ich erfüllt, wozu ich mich 15Jahre zuvor mit meiner Unterschrift verpflichtet hatte.

In meiner Dienstzeit traf ich auf Waffen­närrinnen, auf Frauen, die sich masslos überschätzten, masslos unterschätzten und leider auch auf einige, die gerne eine Mauer um die Schweiz ziehen würden, um das Eindringen «fremden Blutes» zu verhindern. Ich lernte Frauen kennen, die sich dafür aussprachen, man solle behinderte Menschen umbringen, da sie eine Last für die Gesellschaft darstellten. Und Frauen, die aus nachvollziehbaren Gründen den Dienst freiwillig leisten wollten, etwa um danach Polizistin zu werden.

Einige dieser Begegnungen führten dazu, dass ich eine Armee, die sich aus Freiwilligen zusammensetzt, heute sehr kritisch betrachte. Ich würde mich aber genauso gegen eine Dienstpflicht auch für Frauen aussprechen.

Wir sind vier Frauen, die im Sommer 2006 bei der Panzer­führungsstaffel in Thun einrücken, in der grössten Truppen­unterkunft der Schweiz, die zwischen­zeitlich bis zu 3000Armee­angehörigen Platz bietet. Aufgeteilt werden wir Frauen auf vier Züge à circa 20Soldaten. Ein übliches Vorgehen in der Armee: die Frauen möglichst gleichmässig verteilen– denn sie sollen einen positiven Effekt auf die ansonsten reinen Männer­gruppen haben. Die Stimmung sei entspannter, Dynamiken würden weniger eskalieren, die Züge besser funktionieren. Es scheint, als würden wir Frauen als Werkzeuge eingesetzt, um Männer­gruppen zu zivilisieren. Doch dafür, dass es den Frauen dabei gut geht, wird zumindest in meiner Zeit nichts getan. Es gibt keine Strukturen, keine Ansprech­partnerinnen.

Für uns vier Frauen ist die Verteilung auf verschiedene Züge auch rein organisatorisch schwierig. Während die Männer mit ihren Kameraden im Zimmer schlafen, die alle das gleiche Tages­programm absolvieren, wecken wir Frauen uns ständig gegenseitig. Die eine kommt spätnachts von einer Übung zurück, die andere muss wenige Stunden später raus zum Frühsport, das Ganze stets vom Geschepper der Ausrüstung begleitet. Durch die unterschiedlichen Tages­abläufe kommen wir selten dazu, uns untereinander auszutauschen.

Sich dreifach beweisen müssen

Frühling 2007. Die Nacht ist kalt, ich bin draussen auf dem Waffenplatz und stehe barfuss auf meinem durch­geschwitzten «Gnägi», dem militär­grünen Langarm-Leibchen. Während mir das Blut aus den tief aufgescheuerten Blasen über die Fersen läuft, putze ich meine Kampfstiefel. Ich habe gerade auf den letzten Kilometern meines Marsches neben dem eigenen Rucksack auch den einer meiner Soldaten getragen. Nicht etwa, weil ich zum Ende der Übung topfit war, sondern weil ich zu dem Zeitpunkt verinnerlicht hatte, was man als Frau in der Armee schnell lernt.

Hier leistet die Frau mehr als die Männer– und wird trotzdem weniger ernst genommen. Schon gleich zu Beginn sagten uns die Kameraden: Frauen bekommen ihr Gepäck getragen, werden gefahren, werden sowieso befördert. So ist es schnell eine Selbst­verständlichkeit, sich dreifach zu beweisen, sich Respekt mindestens doppelt verdienen zu müssen.

Militär! Was willst du von uns Frauen? (1)

Als Frau in der Armee muss man kämpfen. Im wörtlichen, doch noch mehr im übertragenen Sinn. Sexistische Sprüche und Catcalling gehören zum Alltag, besonders auf einem grösseren Waffenplatz, wo sich Truppen­gattungen wie Panzer­grenadiere tummeln, für die toxische Männlichkeit noch oft dem Idealbild entspricht. Es gehört dazu, sich als Frau ständig zu beweisen– und es gehört dazu, auf der Hut zu sein, was Freundschaften oder gar Liebschaften angeht. Monatelang unter Hunderten Männern zu leben: Da kann es vorkommen, dass einer einer Frau gefällt. Doch anzubandeln sollte man sich strengstens verbieten. Den Ruf als «Kompanie-Matratze» hat man in der Armee schneller, als man «struktureller Sexismus» sagen kann.

Von Männern– für Männer

Wir leben in einer Welt, die Männer für Männer gestaltet haben. Das ist grundsätzlich nichts Neues. Gender Health Gap oder Gender Data Gap werden immer häufiger thematisiert: Bei medizinischen Symptomen, Raum­temperaturen oder Autogurten gilt der Durchschnitts­mann, nicht der Durchschnitts­mensch. Doch während sich daran in den vergangenen Jahrzehnten in vielen Bereichen des alltäglichen Lebens langsam etwas ändert, steckt die Armee in den 1950er-Jahren fest: bei den Waffen, der Ausrüstung, den Fahrzeugen, der Sprache.

Ein Beispiel unter sehr, sehr vielen: DasGT, das man häufig trägt, ist für Brüste nicht gedacht. (GT steht für Grundtrag­einheit und ist ein Gurt mit einer Art Gilet, an dem von der Trinkflasche über die Gasmaske bis zum Bajonett alles hängt.) Man kann sich bei Übungen und Märschen deshalb jeweils entscheiden, ob man es entweder so trägt, dass es von oben schwer und scheuernd auf die Brust drückt, oder ob es darunter wie ein Push-up-BH die Brüste in die Höhe presst.

Auch die Räumlichkeiten der Armee sind gerade auf Übungen nicht für mehrere Geschlechter angelegt. Da war die grosse Massen­dusche, die ich jeweils für die ganze Truppe blockierte. Duschte ich zu anderen Zeiten, verpasste ich die Essens­ausgabe oder sonst einen Teil des straff getakteten Programms. Nicht selten schlief ich bei Übungen auf dem Boden einer Küchenkammer oder eines Waffenraums, weil man mich nicht mit den Männern in einem Raum übernachten lassen wollte, aber eben kein weiterer Schlafraum existierte. Manchmal ging ich dort dann auch schlicht vergessen.

Doch nicht nur alltägliche Abläufe, auch Umgangs­formen und Traditionen der Armee wurden durch Frauen gestört. Es ging grob zu und her. Meine Sprache verlor massiv an Anstand, meine Witzepalette wurde problematisch. Schwierig wurde es für meine Kameraden, wenn es was zu feiern gab, wenn einige in der Hierarchie aufstiegen oder in eine neue Truppe ein- oder austraten. Da störte Frau die Männer­truppe in ihren bruderschaftlichen Traditionen und Bräuchen. Schliesslich konnte man sie schlecht nur in Unterhose vor grölenden Männern durch den Schlamm jagen. Dass sich die Vorgesetzten deshalb für alle «Hamburger» (das sind die Soldaten im ersten Wiederholungs­kurs) weniger primitive «Taufen» ausdenken mussten, bedauerten sie mehrfach. Einmal mehr behinderte ich als Frau mit meiner reinen Anwesenheit in der Armee.

«Die Armee ist in der historischen Betrachtung eine Organisation von Männern für Männer», schreibt die Medienstelle der Armee dazu. «Die tatsächliche Gleichstellung ist auch hier ein Prozess, der andauert und auch in Zukunft fortgesetzt werden muss.» Studien zeigen: Ab einem Frauenanteil von rund 30Prozent wird ein Wandel in der Betriebs­kultur für Frauen spürbar. Zu meiner Zeit lag der Frauenanteil im Militär bei 0,7Prozent, heute beträgt er 1,4Prozent, in Zukunft angestrebt wird einer von 10Prozent. Es ist deshalb fraglich, ob ein Wandel in der Armee tatsächlich eintreten wird.

Wer leistet was für die Gesellschaft?

Ist die Armee vielleicht einfach nichts für Frauen? Weil die Umgangs­formen zu grob sind, weil es um Krieg geht? Ich glaube nicht, dass Frauen wegen ihres Uterus die netteren Menschen sind. Oder dass ihre Fähigkeit zu gebären sie am Töten hindert. Doch genauso wenig finde ich, dass Feminismus bedeutet, dass Frauen sich wegen der Gleich­stellung perfekt in die Systeme, Institutionen und Regeln einpassen müssen, die Männer unter dem Patriarchat aufgebaut haben. Strukturen zu überdenken, scheint mir der konsequentere Ansatz.

Soll Frau, weil der Prozess des Überdenkens lange dauern wird, als Beitrag zur Gleich­stellung in die Armee eintreten? Müssen Frauen, um in der aktuellen Realität wirklich gleich­gestellt zu sein, dieselben Pflichten wie Männer erfüllen? Als junge Frau war das für mich, neben der Heraus­forderung und dem Wunsch, beim Militär mitreden zu können, ein Argument, um Dienst zu leisten.

Doch das hat sich geändert.

Denn die Frage ist: Leisten die Frauen im Gegensatz zu den Männern denn keinen Dienst an der Gesellschaft? Studien beweisen, dass Frauen in der Schweiz 50Prozent mehr Care-Arbeit übernehmen als Männer: Kinder­betreuung und -erziehung, Altenpflege, familiäre Unterstützung, Hausarbeit und freundschaftliche Hilfen. Dazu kommt die indirekte Care-Arbeit, der sogenannte «Mental Load», damit das Leben überhaupt funktionieren kann: einkaufen, organisieren, managen, alles gleichzeitig auf dem Schirm haben. Auch da übernehmen Frauen erwiesener­massen mehr, auch wenn sie voll berufstätig sind.

Zehn Stunden mehr jede Woche investiert eine Frau in der Schweiz für Familienarbeit als ein Mann. Für Hausarbeiten wenden Mütter mit Partner und einem Kind unter 15Jahren immer noch fast doppelt so viel Zeit auf wie die Väter: 30gegenüber 17Stunden pro Woche. Am Ende ist da ein riesiges Netz aus Care-Arbeit und sozialen «Dienst­leistungen», das hauptsächlich von Frauen und besonders von Müttern unentgeltlich aufrecht­erhalten wird. Nur dank all dieser Arbeit ist es möglich, dass unsere Gesellschaft und auch die Wirtschaft so funktionieren, wie sie es tun. Und das nicht nur während der vier Wochen im Jahr, die ein Wiederholungs­kurs dauert.

Die Frau, die fehlt

Es ist nicht so, dass ich meinen Einsatz in der Armee bereuen würde. Ich habe im Dienst auch schöne und wichtige Erfahrungen gemacht: Ich hatte Vorgesetzte, die sich alle Mühe gaben, für mich so angenehme Lösungen wie möglich zu finden. Mir nicht mehr, aber auch nicht weniger als meinem Grad angemessen zuzugestehen. Ich fand Freunde. Ich war körperlich so fit, wie ich wohl nie mehr in meinem Leben sein werde. Und ich lernte viel: Unnützes, wie ein Sturmgewehr in wenigen Sekunden zusammen­zubauen, aber auch vieles über Funkwellen, Telefonie und Nachrichten­dienst, über soziale Dynamiken, über die Institution Armee– und über mich selbst.

Wenn es heute um die Armee geht, diskutiere ich gerne mit. Manchmal erzähle ich am Stammtisch abenteuerliche Anekdoten aus dem Militär, wie die alten Männer in meiner Jugend.

Doch ich habe aus dem Militär neben dem Gelernten auch ein echtes Handicap in den Arbeitsmarkt mitgenommen.

Natürlich ist es etwas Besonderes, als Frau das Wort «Armeedienst» imCV zu haben. Mehrere Arbeitgeber haben mir aber offen mitgeteilt, dass sie sich wegen meiner Dienstpflicht mehrfach überlegt hatten, mich einzustellen. Denn wer als Frau im gebärfähigen Alter nicht nur jederzeit in Mutterschafts­urlaub gehen könnte, sondern zusätzlich jedes Jahr bis zu vier Wochen in den WK einrückt, ist für die Privat­wirtschaft doppelt unattraktiv. Solange Väter also bei einer Elternschaft nicht dieselbe Zeit ausfallen dürfen oder müssen wie Mütter, legt der jährliche Wiederholungs­kurs den Frauen noch mehr Steine in den Karriereweg.

2015 trat ich aus dem Armeedienst aus. Seither sind neun Jahre vergangen. Trotzdem betont die Medienstelle der Armee heute auf meine kritischen Fragen ausdrücklich und mehrfach, meine negativen Erfahrungen seien doch schon ganze zwanzig(!) Jahre her. Der Armeesprecher schlägt mir Interview­partnerinnen vor– oder einen Besuchstag bei einer RS. Und teilt mir damit nicht sehr unterschwellig mit, dass meine Erfahrungen und meine Haltung– die durch mehr Distanz und reflektierte Auseinander­setzung zustande kam– keine Relevanz hätten. Mir wird abgesprochen, etwas zum Thema beitragen zu können. Genauso, wie es mir schon als junger Frau abgesprochen wurde.

Was das Militär sagt

Die Medienstelle der Armee hält zur Kritik und zu den Vorwürfen in diesem Beitrag Folgendes fest:

Die Anzahl weiblicher Armee­angehöriger, die wegen Verdacht auf Rechts­extremismus gemeldet würden, sei sehr gering. Im letzten Jahrzehnt seien einige wenige Meldungen an die Fachstelle Extremismus der Armee eingegangen.

Die Umsetzung der Nulltoleranz im Bereich Sexismus, sexuelle Belästigung und Diskriminierung im militärischen Alltag werde aktuell durch eine Studie der Fachstelle Frauen in der Armee und Diversity untersucht.

Dass sich Frauen aufgrund ihres Geschlechts stärker beweisen müssen, mit Vorurteilen konfrontiert sind oder ihnen positive Diskriminierung und Bevorteilung vorgeworfen wird, sei etwas, das viele Frauen wahrnehmen würden. Man nehme dies sehr ernst. Die Fachstelle Frauen in der Armee und Diversity erarbeitet deshalb konkrete Massnahmen, die die Umsetzung der Diversity-Strategie verstärken. Der entsprechende Massnahmen­katalog ist jedoch zum aktuellen Zeitpunkt erst ein internes Dokument.

Auf die Frage, ob Frauen noch immer auf verschiedene Züge verteilt werden, gibt die Armee keine konkrete Antwort.

Seit 2022 werde eine inklusive Sprache in der Armee umgesetzt– ausser bei den Gradbezeichnungen. Es würde immer noch «Wachtmeister Avanzini» heissen.

Zur Thematik der Infrastruktur heisst es: «Das Dienst­reglement der Schweizer Armee lässt es zu, andere und auch inklusivere Lösungen zu finden, beispielsweise geschlechter­gemischte Unterbringung aus dienstlichen Gründen oder geteiltes Biwak.»

Die Ausrüstung werde ab 2025 für diversere Körperformen angepasst: «Neu gibt es KleidergrössenXXS bis3XL, vorgesehen für Körper­grössen von1,55 bis 1,96m. Die Bundweite der Tarnanzugs­hose kann mit Elastik- und Klettbändern persönlich angepasst werden. Es gibt neue Frauen­unterwäsche.»

Zu den problematischen Traditionen und «Hamburgertaufen» sagt Armee­sprecher Stefan Hofer: «Entwürdigende Rituale werden nicht toleriert.»

Das Thema einer privat­wirtschaftlichen Benachteiligung von dienstleistenden Frauen in der aktuellen Gesellschaft sieht die Armee als «eine Diskussion, die gesamt­gesellschaftlich geführt werden muss». Auch «normative Männlichkeits­bilder und die Folgen daraus sind ein Thema, das gesamt­gesellschaftlich angegangen werden muss. Das heisst jedoch nicht, dass die Armee ihre Verantwortung hierin nicht wahrnehmen will und muss.»

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